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Netiquette
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Quelle: Feuerwehr Hamburg/BIS

"Netiquette" / Moderationsrichtlinien

Um einen offenen Austausch pflegen zu können, bitten wir Euch – wie bei einer persönlichen Diskussion auch – folgende Regeln und Hinweise (Netiquette) einzuhalten und zu berücksichtigen:

"Netiquette" / Moderationsrichtlinien

Um einen offenen Austausch pflegen zu können, bitten wir Euch – wie bei einer persönlichen Diskussion auch – folgende Regeln und Hinweise (Netiquette) einzuhalten und zu berücksichtigen:

  • Kommentare zu den veröffentlichten Beiträgen sind ausdrücklich erwünscht, auch wenn sie nicht die Auffassung der Behörde widerspiegeln. Das gilt nicht für Kommentarfluten oder Wiederholungen immer gleicher Kommentare. Wir bitten jeden einzelnen, sich mit Höflichkeit, Respekt und gegenseitiger Rücksichtnahme in den Dialog einzubringen


  • Das Team duzt die Community, um sprachlich nicht unnötig Distanz zu schaffen. Aus Respekt vor jedem Einzelnen siezt das Team aber, wenn ein Nutzer konkret angesprochen wird.


  • Aus Gründen der sprachlichen Übersichtlichkeit und Einfachheit verzichtet das Team in der Regel aufs "Gendern".  Wenn also beispielsweise von "Kollegen" berichtet wird, sind gleichzeitig und genauso wertschätzend auch "Kolleginnen" gemeint.


  • Die Feuerwehr begrüßt, dass die sozialen Netzwerke eine Plattform für Diskussionen bieten. Das Social Media Team lässt selbstverständlich Kommentare auch zu, wenn sie nicht die Auffassung der Feuerwehr widerspiegeln oder sachliche Kritik enthalten. In Ausnahmefällen (z.B. wenn aus personellen Gründen keine Moderation gewährleistet werden kann oder keine konstruktive Diskussion zu erwarten ist) deaktivieren wir die Kommentarfunktion, sofern dies technisch möglich ist.


  • Rassistische, sexistische, unsachliche, beleidigende oder in ähnlicher Form unangebrachte Kommentare (z.B. mit personenbezogenen Daten, obszöner Sprache oder Werbung) werden verborgen oder gelöscht, sofern es dem Social Media Team technisch möglich ist (Facebook, Instagram, Youtube,  LinkedIn). Inwiefern Kommentare gegen diese Richtlinie verstoßen, entscheidet das Social Media Team im Rahmen von Einzelfallentscheidungen. Bei leichten Verstößen werden Kommentare verborgen, so dass sie nur noch für den Verfasser und dessen Freunde, aber nicht mehr für die Öffentlichkeit sichtbar sind. Bei schweren Verstößen werden Kommentare vollständig gelöscht.


  • Kommentare, die Links enthalten, werden automatisiert gelöscht. Damit soll verhindert werden, dass andere Nutzer auf Seiten gelockt werden, die möglicherweise Schadsoftware verbreiten. Außerdem wird dadurch ein "Ausufern" von Diskussionen verhindert.


  • Strafrechtlich möglicherweise relevante Inhalte in Kommentaren oder Tweets werden zur Prüfung an die zuständige Dienststelle weitergeleitet und ggf. strafrechtlich verfolgt.


  • Achten Sie darauf, welche personenbezogenen Daten Sie in Ihren Beiträgen veröffentlichen. Diese sind frei zugänglich. Persönliche oder personenbezogene Daten Dritter dürfen von Ihnen nicht veröffentlicht werden. Um die Persönlichkeitsrechte betroffener Personen zu wahren, werden solche Beiträge gelöscht.


  • Beachten Sie in Ihren Beiträgen das Urheberrecht. Bei fremden Inhalten müssen die Rechte für diese freigegeben sein. Kennzeichnen Sie auch Zitate als solche und geben Sie die Quelle an. Für die Aussagekraft Ihres Beitrages ist es außerdem sinnvoll, Zitate als Ergänzung zu Ihren eigenen Aussagen kenntlich zu machen.


  • Das Team behält sich außerdem vor, Verfasser für die Kommentar-Funktion auf der Facebook-Seite der Feuerwehr Hamburg bzw. auf dem  auf dem Instagram-Account der Feuerwehr Hamburg bzw. auf X zu blockieren. Dies ist in der Regel bei schweren Verstößen gegen die Netiquette, vor allem bei strafrechtlich relevanten Inhalten sowie bei grob ehrverletzenden Aussagen und als Maßnahme gegen "Spam" oder "Trolling" notwendig. Nutzer, deren Account für Kommentare gesperrt bzw. blockiert wurde, können bei der Dienststelle PÖA formlos den Grund der Maßnahme erfragen und eine Überprüfung der Maßnahme veranlassen. Bitte nutzen Sie die E-Mail-Adresse: Redaktion@feuerwehr.hamburg.de



Durch die Regelungen in der "Netiquette" soll die Qualität der Diskussionen in den sozialen Netzwerken auf hohem Niveau gehalten werden.